Teil 4 Roadtrip Spanien | Solana del Pino nach Córdoba! Einstein & Thomas unterwegs!

Erlebt spannende Tage in Córdoba mit Einstein und Thomas! Vom Wasserzapfen in Solana del Pino bis zur stimmungsvollen Altstadt von Córdoba. Wir sind durch enge Gassen geschlängelt, besuchen die Mezquita, Córdobas Nachtleben und lebendige Musikszene: Mit Susana Raya haben wir ein spontanes Musikvideo gedreht und an einem Fest teilgenommen! Begleitet uns durch diese charmante Stadt und lasst euch von der Atmosphäre verzaubern. Viel Spaß beim Zuschauen und einen guten Start ins neue Jahr! 🌟 #Cordoba #Reiseabenteuer #Stadtentdeckung

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Ich hoffe, dass Dir das Video gefällt und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, es anzusehen

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Musik – Susana Raya – https://open.spotify.com/artist/3K1JeIUlWJ2fGjqIR3KcHY Mein Interview mit Susana Raya – https://www.youtube.com/watch?v=qrO88wcJYag

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In Solana del Pino sind wir dann los, und da haben wir dann noch Wasser aufgefüllt. Direkt am Ortseingang bzw. -ausgang empfindet man das als Ausgang, weil normalerweise kommt man von der anderen Seite. Da gibt es einen Brunnen, an dem man Wasser zapfen kann, aber der hat zu wenig Druck für den Schlauch. Da muss man dann eine Kanne dabei haben. Das ist wirklich sehr nützlich, so eine faltbare Kanne oder ein Falteimer mit Ausguss. Damit kommt man dann in solchen Situationen zurecht.

Ich hatte erst Bedenken, ob ich mich dort hinstellen könnte, weil die Straße ziemlich eng war. Aber es war wie abgepasst, sowieso gerade ein Baustellenfahrzeug da, das Kabel reparierte. Da war dann sowieso kein Durchkommen, also haben wir dort gestanden. Von dort aus sind wir weitergefahren, haben uns erstmal noch verfahren und sind erstmal falsch in die Berge gefahren. Da kam dann direkt eine nette Dame angelaufen und rief “privat privado”. Wir haben dann rumgedreht, und haben dann den richtigen Weg gefunden. Der ist aber auch ziemlich holprig. Wir sind dann nach Córdoba reing.

In Córdoba haben wir dann auf der “area de autocaravanas” übernachtet. Das ist so ein offizieller Platz. Ich hätte mich auch in der Stadt irgendwie hinstellen können. Da gibt es eigentlich genug Plätze. Es gibt einen Platz in der Nähe vom Stadion, da stehen immer viele. Aber der war mir irgendwie unheimlich, weiß nicht, unangenehm und nicht besonders schön da. Es war auch laut, direkt an der Straße. Es gibt dann noch einen anderen Platz in der Nähe vom Zoo, aber der war mir zu weit zu laufen für das, was ich vorhatte. Also habe ich dann in den sauren Apfel gebissen und 23 € für einen Parkplatz bezahlt, wo kein Strom war, nur eine Wasserentsorgung, aber keine Wasserversorgung. Muss man dann auch wieder extra bezahlen. Aber da ist direkt ein Park dahinter, es ist ziemlich ruhig, und Einstein hatte seinen Spaß.Dann sind wir in der Stadt abends nochmal herum, haben übernachtet, nach dem Schlafen dann Wäsche gewaschen, einen Teil von Vanlife: vor dem Waschsalon warten. Dann nochmal in die Stadt, da war alles schon auf Weihnachten eingestellt. Überall wurden Blaskonzerte gemacht.Dann habe ich gute Bekannte von mir getroffen, eine Freundin, die Susana Raya. Das war der Hauptgrund, warum ich dorthin gegangen bin. Normalerweise meide ich Städte, aber Córdoba ist klasse. Man kann es nicht anders sagen. Die Innenstadt hat kaum Autos. In dieser Altstadt fahren keine Autos, das ist alles viel zu eng. Ab und zu kommt mal einer durch, aber da sind Leute, die da wohnen. Ich habe 13 € für eine Eintrittskarte für die Mesquita bezahlt und mir die nochmal angeschaut. Das war mal eine Moschee, wurde dann irgendwie zu einer Kathedrale umgebaut. Es ist interessant.

Dann ergab sich noch ganz spontan die Idee, ein Musikvideo zu machen. Susana hatte ein neues Lied angefangen zu schreiben, und wir haben probiert, das zu filmen. Das Lied ist noch nicht ganz fertig, aber das Filmchen ist ganz gut geworden. Wir haben uns also ganz früh morgens, um 8 Uhr, getroffen und sind in die noch verlassene, aber sehr kalte Stadt gegangen.

Dann sind wir auf das Geburtstagsfest von Paco gegangen. Da hat Susana auch ein bisschen gespielt. Was ich erstaunlich fand: Die ist sich ja für nichts zu fein. (Sie) ist ja eine wirklich anerkannte Jazz Gitarristin und Sängerin und sonstiges aber da war es dann angesagt irische Trinklieder zu singe. Das macht ihr dann auch nichts. Ja komm! Jetzt ist hier Party!

Obwohl das irische Volksweisen waren die da zum Besten gegeben wurden, war es ansonsten ein sehr traditionelle “Flamenca” wie die das da nennen.Das fand in einem Patio in Cordoba Stadt statt. Patios, also diese Innenhöfe sind für Cordoba sehr typisch und sehr schön. Viele Blumen und es duftet toll. Da gab es dann auch das traditionelle Essen, den Arroz.

So haben wir Weihnachten abgeschlossen.

Vielen Dank fürs Zuschauen und ein frohes neues Jahr! Mal sehen, wie es weitergeht. Genau Pläne habe ich nicht, das ist das Schöne, wenn man unterwegs lebt. Passt schön auf euch auf, bis dann, tschüss.