Teil 9 Roadtrip Spanien | Silent Road & Desert de Monegros

Published on: 26 January 2024
By TZ

Willkommen zurück zu unserem abenteuerlichen Roadtrip durch Spanien, Teil 9! 🚗🌍 Diesmal haben wir uns auf unbekannte Pfade gewagt, und es wurde so verrückt…

Die Straßen waren so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können – bis wir fast in einem Dorf stecken blieben! Die Straßen hier sind vielleicht nicht die breitesten, aber hey, wir mögen Herausforderungen.

Wir haben sogar ein Denkmal für einen grünen Bus entdeckt. Ja, du hast richtig gehört, ein Denkmal für einen Bus! Offensichtlich hatte dieser Bus eine Geschichte zu erzählen, und wir waren mehr als bereit, zuzuhören.

Dann ging es weiter in die Wüste de Monegros, aber wer hätte gedacht, dass Wüsten neblig sein können? Trotzdem haben wir unseren Spaß gehabt und Einstein, der musikalische Border Collie, hat in einem Musikvideo in der Wüste mitgespielt. Spoiler: Es war episch!

Unser Trip war ein Hammer – von waghalsigen Fahrten bis zu musikalischen Border Collies und grünen Bus-Denkmälern. Thomas und Einstein haben die Straßen gerockt, auch wenn es saumäßig kalt war. Wer sagt denn, dass Abenteuer immer warm und gemütlich sein müssen?

Bleibt dran für weitere verrückte Geschichten von unterwegs! 🤘🏼🚗 #EinsteinOnTour #ColdButBold #GreenBusAdventures

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Ich hoffe, dass Dir das Video gefällt und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, es anzusehen! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Wir sind hetzte eine Woche hier und haben die meiste Zeit drin gehockt, weil es geregnet hat. Jetzt kommt die Sonne wieder raus. Nächste Woche werden die nächsten Tage dann noch wieder wärmer. Diese Woche war es um die 5°, das ist dann doch schon frisch. Ja, und dann denke ich, wenn es warm ist, Dienstag soll warm werden, da fahre ich ins Hochgebirge, und in die Wüste. Da gibt’s so eine Wüste. Ich habe den Begriff gelesen, in Google Maps, keine Ahnung,, aber ich habe sonst nichts drüber gefunden. Da muss man mal hin. Es interessiert mich einfach. Das wird bestimmt eine coole Tour.

Ja, nachdem dann alles eingepackt war, ging es dann von Las Moratillas Richtung Buñol, erstmal um halt beim, ja man kann ja laut sagen, Lidl, einzukaufen. Die Strecke darunter ist auch sehr interessant und sehr schön, wie gesagt, bisschen holprig, aber das ist vollkommen okay. Noch dann beim Lidl angekommen und da eingekauft, und dann ging’s von da aus weiter nach Almenara an die Küste.

Dort haben wir eine schöne Nacht verbracht und auch die etwas wärmeren Temperaturen genossen. Der Einstein hat dann frühmorgens schon den Sonnenaufgang genossen. Er ist dann aber immer noch so nett, dass er dann noch wartet, bis ich die ersten Lebenszeichen von mir gebe, und dann kommt er mich wecken.

Ja, wir sind jetzt in — da kommt ein Hubschrauber – klar, jedes Mal wenn man anfängt zu filmen, kommt ein Hubschrauber. Wir waren am Strand und da ist auch ein Standplatz, so eine Wiese, da stehen ganz viele, mal gucken, aber ich denke, wir fahren weiter.

Wir sind dann in Almenara los und über die Autobahn dann nach Mora de Rubelios tanken gefahren. Ich hab mich dann auch wieder blind auf das Navigationssystem verlassen und ja, wär fast in eine Klemme gekommen, aber ja, es hat dann gerade noch so gepasst. Ja, so ist das wenn man der Technik vertraut. Wenn man da zu blind ist. Na aber ging halt noch gut und dann sind wir da auf den Standplatz da bei Mora und da war aber alles voll und ich hatte eigentlich auch nur gucken wollen, ob es da ein Standplatz gibt, ob es was gibt zum Stehen die Nacht, aber mir ging es hauptsächlich darum, das Wasser nachzufüllen, weil das war nämlich leer. 100 l reingepackt und dann ging’s weiter zum Übernachtungsplatz, da habe ich nämlich noch einen lustigen Platz gefunden. El Caiman. Fröhlich die Berge rauf, der Sprinter, der rennt und rennt und rennt und das war perfekt getimed, wir sind in der Abendsonne da hochgefahren. Und die Farben da! Das war der Hammer! Der rot leuchtende Sandstein, der blaue Himmel! Ja, unglaublich! Hier fängt dann die Silent Route an, die leise Strecke.

Am nächsten Morgen sollte es dann weitergehen auf der Silent Route in Teruel in Aragon. Während wir uns dann zur Nacht begeben, könnt ihr ja die kurze Pause nutzen, schon mal den Like-Button zu klicken, das Video auch zu teilen und zu abonnieren, das Glöckchen nicht vergessen, damit ihr nicht die neuen Folgen verpasst.

Wunderschönen guten Morgen! Es war dann doch etwas kälter die Nacht. Man, hier sieht das, da ist Eis. Ich bin eingemummelt! Die Nacht war -1,6° kalt. Wir sind hier auf einem kleinen Parkplatz, der ist dem El Kaiman der Las Montagñas gewidmet, und der ist ein grüner Bus. Tja, da musst du natürlich den Forrest gerade daneben stellen. Der Platz ist ruhig, ist kein Mensch hier. Heute Morgen ist die Guardia Civil vorbeigefahren, die haben nicht mal geguckt, ne, so, das ist ja immer die Sache. Hier ist dann so ein Modell von diesem Bus, also so, so kann man sich dann da reinsetzen und ein Bild machen, alle dahinter. Und der Kaiman, der heißt wohl Kaiman, weil er diese Zähne da vorne hat. Und hier ist eine, hier ist auch eine Schautafel mit der Geschichte dieses Busses, also auch sehr schön, guck mal hier ist leider nur auf Spanisch, aber man kann sich zusammenreimen: La Carretera 1702, also die 1702 Straße, und der Kaiman an, ne, und die Konstruktion, die haben 1922 angefangen und so weiter, und hier der erste Kaiman Bus, ein Studebaker, ja. Und also ist wirklich klasse zu sehen, also wie der, wie so, so eine kleine Sache wie so ein Bus denn auch schon, auf die Leute Einfluss hat. Das ist der heutige Kaiman mit dem Fahrer. Der Bus ist ein Fiat. Hier ist dann auch so ein paar Schilder The Silent Route, ne, da geht dann die Route irgendwie, da haben so paar Trottel irgendwie Aufkleber drauf gemacht, leider, na ja, und die Route 66, die ist 6944 km entfernt und der Stelvio Pass und der Trollstiegen, ja, sind nur 3326 km, also so weit sind wir gar nicht von zu Hause weg, und The Great Ocean Road, 16900 km, und The Tale of the Dragon, weiß gar nicht was das ist, was ist Tale of the Dragon, sag mir das mal. Und The Great Ocean, das muss mal goog—Chapman Peak, ne, 11000 km Transfăgărășan, Transfăgărăș, ja, und Tian An Men, das ist in China, das weiß ich, aber sonst, naja. Der Forrest, ne, hier der treue grüne Sprinter, der hat uns auch schon mal toll hier rumgebracht, und wird uns vielleicht zu den anderen Zielen auch noch hinbringen. Ja, und hier ist auch eine Mülltonne, jetzt kommst du mit zu profanem Scheiß, ja, und Scheiß ist hier das Stichwort, weil ich bin ja soweit von froh, dass ich eine Komposttoilette habe, ja, hier ist er, das ist so eine Kiste, einfach, und das deutsche Wort, was man, was für Ausländer kaum auszusprechen ist: Trocken-Trenntoilette, und die Trocken-Trenntoilette, die wir hier drin haben, ich sag bewusst wir, weil der Einstein hat mitgeholfen, die zu finanzieren, die, die ist von der Firma Kildwig, so, jetzt genug mit Werbung, aber vorher war ja immer die ganze Zeit die Suche nach der Chemi—Verklappungsstation und jetzt ist die rum, wenn ich Mülltunne sehe, weiß ich, ich kann meinen ganzen Müll und den Scheiß entsorgen. Jetzt geht aber weiter auf diese Silent Road, aber ich glaube, ich glaube, jetzt war wir erstmal Frühstück, oder?

Im schönsten Sonnenschein ging es dann weiter, “La Cañada und so weiter”, der Name ist größer wie das Dörfchen, das lag total am steil am Hang gebaut. Der Hammer! Genießt die Ausfahrt und die Bilder, also ja, ich will dich mit meinen Worten nicht langweilen, weil Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte, viel Spaß beim Zuschauen .

Die Regionen Maestrasco und Andorra-Sierra der Arcos teilen sich die Route A1702, einer Straße, die an sich schon eine Touristenattraktion ist. Auf nur 60 km führt die kurvenreiche Route durch einige der schönsten und wildesten Landschaften der Provinz Teruel und bietet Zugang zu unglaublicher Natur und Kulturstädten. Sie verläuft durch Dörfer mit langer Geschichte, und man muss es in Ruhe genießen, das sagt jedenfalls die Tourismus-Webseite. Dort gibt es aber leider keinen deutschen Text, der ist Englisch .

Ja, wir sind die Silent Route, silent, englisch, die leise Strecke oder Route gefahren heute, ja, ist so Stunde anderthalb, 2 Stunden immer auf dieser A1702, die zur Gemeinde Teruel gehört, fahren kann. Und ja, also das kann gut und gerne mit den ganzen Straßen wie Trollstiegen und Aursjøveien und weiß der Geier so mithalten, also es ist unglaublich. Was mich erstaunt, ist, kein Mensch, also ich habe zwei Motorräder gesehen und zwei Autos. Wir haben dann weiter gemacht zur Desert der Monegros, also zu der Wüste Monegros. Und einen kleinen Vorgeschmack auf Wüste haben wir schon bekommen, weil auf der Straße haben wir Geier gesehen, wir mussten ein bisschen rumsuchen um das auch zu finden, weil das, was Google erstmal angibt, ist nicht ganz stimmig, aber dann habe ich es doch gefunden.

Die Monegros-Wüste erstreckt sich über die Provinzen Saragossa und Huesca in der Region Aragon, einschließlich der Comarca Monegros in Huesca. Ein Teil der Wüste liegt im Ebro-Tal. Die Wüste umfasst etwa 276.000 Hektar und besteht aus 49 Dörfern in 31 Gemeinden. Der höchste Punkt der Monegros-Wüste ist der Monte Oscuro mit einer Höhe von 822 m. Ein Großteil der Landschaftstopografie schwankt zwischen 61 und 91 m und ist somit eine relativ flache Halbwüste mit Lebensräumen von Strauchsteppen, die häufigen Dürren mit hohen Temperaturen und kaum Niederschlägen, also sind nur 350 mm pro Jahr ausgesetzt. Das Gebiet, was ich da angefahren habe, das ist so ein ganz kleiner Teil mit sehr pittoresken Sandstein oder was das auch immer ist, also diese Sandte Skulpturen. Ja, dann haben wir auch einen guten Standplatz hier in der Wüste gefunden. Das war eine Hammertour, also heute war einiges gefahren da, aber ich fahre halt gern. Ich denke mal, für den normalen Otto-Normalverbraucher, der keine so eine skandinavischen Entfernung gewöhnt ist, es ist dann eher so eine zweitägige, dreitägige Tour oder vielleicht noch länger, aber ja, also diese Silent Route, die fand ich sehr klasse, die war sehr interessant.

Ob ich hier mit einem normalen Wohnmobil in rumgurkgen würde? DAs braucht nur ein bisschen Regen und dann ist es rutschig. Also richtig rutschig!

Am nächsten Morgen hatten wir dann doch schon eine ziemliche Überraschung. Es war total dichter Nebel aber der Einstein nach dem Tag im Auto der wollte unbedingt raus. Ist klar. Jetzt müssen wir uns bewegen. Das ist natürlich klasse, weil der tritt mich dann auch immer so ein bisschen in den Hintern.

Ja wie ihr seht – tolle Landschaft – ihr seht nix! Das ist die dickste Suppe überhaupt. So was hab ich sonst nur in der Eifel erlebt. Da sind wir dann halt ein bisschen bisschen hier rum spaziert und so weiter. Und beim spazieren gehen sind auf Leute getroffen, die waren hier ein Musikvideo am drehen. Die waren von dem Einstein total begeistert und da wurde dann schwupp die hupp dann mit eingegliedert in die Filmcrew. Er hat er so ein paar Sachen gemacht hier die haben wollten. Rennen und so. Mit dem Gitarristen tanzen. Ja das war lustig und mal schauen was das wird.

Ermita de San Migel da stehen wir jetzt gerade hier und das ist da in der Desrt de Monegros und ich hatte ja eigentlich gehofft dass hier mal bisschen Video und und Bilder machen kann und sonstiges aber mehr als den einen Abend wo wir den Tosal Solitario da fotografiert und auf die Drohne gepackt haben mehr war da nicht aber gibt’s unglaublich viele solche also diverse solche Dinger hier Tosal la Cobeta und Tosal Casas und so eine andere Tosales de los Petrigales und weiß ich wie. Die Entfernung ist aber doch einiges und entweder machen wir Mountainbike oder da kannst halt wandern und und so weiter aber hier bei dem Nebel bist du schon noch in der Gefahr dass dich verläufst. Ja ohne Quatsch also du siehst hier keine 10 m weit. Von Bilder machen ist natürlich gar keine Rede.

Ja und da kann man sich dann überlegen: War das jetzt griff in Klo? War das jetzt eine Tour die war umsonst? Umsonst in keinem Fall. also war wirklich eine schöne schöne Geschichte da diese Silent Route fand ich sehr klasse die war sehr interessant. Wir hatten auch Glück mit Wetter gehabt. Stell vor da wäre so Nebel gewesen. Da hätte man gar nichts gesehen und ja dass man dann das schon schon Ironie irgendwie wenn es in der in der Wüste dann zu zu nass ist mit Nebel und und und feucht und so ja das ist schon lustig ja aber so kann es gehen und kalt ist das um die 3° ja hier ist echt wir machen uns jetzt weiter und ihr vergesst nicht zu liken und zu abonnieren und Glöckchen und so weiter und dann sehen wir uns zum nächsten Video. Es bleibt spannend!

Ja eben haben wir noch einen Fuchs da hinten gesehen. Der war fast so groß wie der Einstein. Der Einstein und der Fuchs die haben sich dann angeschaut, aber der Einstein hat sich dann brav hingesetzt ist dem Fuchs nachgehüpft hat schon Lust gehabt aber macht er nicht ist schon mal gut war hat der aber aberzogen bekommen. Ist klar!

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